Hermosa die Zweite
Nach dem positiven Ausgang und Eindrucks des letzten Wochenendes im Schildkrötenprojekt am Playa Hermosa, trafen wir ein weiteres Mal freitagabends in Hermosa ein. Dieses Mal mit einer Arbeitskraft mehr, dem guten Dennis.
Die Begrüßung á la :
" Aaaaay, Pura Vida Mooop, Marco y Thomas! Buenas Noches, buena gente aleman!!!"
von Don Marco, unterschied sich schon um einige Nuancen von unserer ersten Begegnung.
Unter uns Drei wurden dann direkt die Nachtwache für die "hatchery" aufgeteilt.
(bewachte Eierbrutstation).
So kam es, dass jeder von uns 3 Stunden im absoluten Natureinklang im Kerzen und Mondschein die geretteten Nester auf schlüpfende Nester kontrollierte.
Die Atmosphäre war wieder einmal wunderschön:
Während in der Küche, auf schwächelnder Gasflamme, der Reis, unser Nachtmal köchelte, machte ich mich im 30 min Takt auf den Weg, um nach schlüpfenden Schildis Ausschau zu halten. Am Nachthimmel, der alles erhellende, Mond. Am Boden, mit Rotlicht erleuchtete Drahtnetzhauben, und am Horizont die silbernen Wellen des Pazifiks. Überall umnuschelte einen die warmfeuchte Salzluft und der Gesang der Grillen. Eine perfekte Möglichkkeit, mal zu sich zu kommen...
Während meines letzten Kontrollgangs vor dem Schichtwechsel,erreichten in einem Nest die ersten Schildkröten die Oberfläche. Es war ein tolles Gefühl den ersten Momenten beizuwohnen, wenn die kleinen, schon fertigen Mini-Organismen, das erste Mal, aus dem Dunkel der Erde in die Welt ausbrechen!
(Die kleinen Schildkrötenbabies graben sich nach dem eigendlichen Schlüpfen, 5 Nächte lang an die Oberfläche. Am Tag wird geschlummert.)
Am Samstag haben wir die marode Treppe der Station mit Treibholz und alten Planken ausgebessert. Das bedeutete Sägen,Hämmern, Späne, Sonne, Schweiß und Agua de Pipa! Einmal herrlich Ackern! Wunderbar! Das Resultat lies sich auch sehen.
Am Abend hatten wir ein schön verrückte Patrol am Strand: Nach 50m landete die erste Schildkröte, wir entdeckten sie gerade beim Verlassen des Wassers. Dies hies für den Trupp ersteinmal warten, bis sie einen geeigneten Platz zum Eierlegen gefunden hatte und loslegte mit Eierlegen. Bei einem gemütlichen Schlenderblick über das erhellte Meer endeckten Marco und ich etwas Dunkles, Ping Pong-artig durch die Brandung gleiten.. Es war eine weitere Schildkröte. Flüsternd wurde unsere Gruppe wieder 15m Meter zurückgekuscht.-
Nachdem die beiden Nester geborgen wurden, schafften wir es keine 20 Meter weiter vorwärts, als wir auf das 3 Muttertier innerhalb einer Stunde trafen, diesmal immerhin schon eierlegend. Um keine Zeit zu verlieren, brachten Marco, Dennis, eine Biologin und ich die Eier in die Hatchery. Der Rest setzte die, kaum begonnene, Patrol fort.
Natürlich fanden sie kein weiters Nest!! Locissimo!
Am Sonntag hieß der Plan, ja mit dem ersten Auto, das an der Sation ankommt ins nächste Dorf zu fahren. Von dort aus irgendwie nach Jaco, Tickets abholen, und danach ab nach Hause...
Aus dem Refugio kamen wir auf 400 Kokosnüssen, welche sich wiederum auf einer Pickupladefläche befanden...die next portion Lebensgefühl!
Im Dorf Playa Hermosa, beschlossen wir es, zumindest einen Moment, zu versuchen zu trampen, um das Taxi nach Jaco zu sparen. Nach 3 Autos hielt ein silberner Toyota Leihwagen an. In diesem Jack, ein Marketingagend aus den USA auf kurzem Zwischenstop in C.R.. Er verbrachte seinen Freiwilligendienst natürlich auch hier, sein Bruder ist gerade in Sierra Leone und sein Ziel war San Jose.
"Of course kann ich euch mitnehmen!"
Entonces: ****k of the Tickets!
Tja Mama-Zufall lässt grüßen, seehr cooles Wochenende, Gracias!
Die Begrüßung á la :
" Aaaaay, Pura Vida Mooop, Marco y Thomas! Buenas Noches, buena gente aleman!!!"
von Don Marco, unterschied sich schon um einige Nuancen von unserer ersten Begegnung.
Unter uns Drei wurden dann direkt die Nachtwache für die "hatchery" aufgeteilt.
(bewachte Eierbrutstation).
So kam es, dass jeder von uns 3 Stunden im absoluten Natureinklang im Kerzen und Mondschein die geretteten Nester auf schlüpfende Nester kontrollierte.
Die Atmosphäre war wieder einmal wunderschön:
Während in der Küche, auf schwächelnder Gasflamme, der Reis, unser Nachtmal köchelte, machte ich mich im 30 min Takt auf den Weg, um nach schlüpfenden Schildis Ausschau zu halten. Am Nachthimmel, der alles erhellende, Mond. Am Boden, mit Rotlicht erleuchtete Drahtnetzhauben, und am Horizont die silbernen Wellen des Pazifiks. Überall umnuschelte einen die warmfeuchte Salzluft und der Gesang der Grillen. Eine perfekte Möglichkkeit, mal zu sich zu kommen...
Während meines letzten Kontrollgangs vor dem Schichtwechsel,erreichten in einem Nest die ersten Schildkröten die Oberfläche. Es war ein tolles Gefühl den ersten Momenten beizuwohnen, wenn die kleinen, schon fertigen Mini-Organismen, das erste Mal, aus dem Dunkel der Erde in die Welt ausbrechen!
(Die kleinen Schildkrötenbabies graben sich nach dem eigendlichen Schlüpfen, 5 Nächte lang an die Oberfläche. Am Tag wird geschlummert.)
Am Samstag haben wir die marode Treppe der Station mit Treibholz und alten Planken ausgebessert. Das bedeutete Sägen,Hämmern, Späne, Sonne, Schweiß und Agua de Pipa! Einmal herrlich Ackern! Wunderbar! Das Resultat lies sich auch sehen.
Am Abend hatten wir ein schön verrückte Patrol am Strand: Nach 50m landete die erste Schildkröte, wir entdeckten sie gerade beim Verlassen des Wassers. Dies hies für den Trupp ersteinmal warten, bis sie einen geeigneten Platz zum Eierlegen gefunden hatte und loslegte mit Eierlegen. Bei einem gemütlichen Schlenderblick über das erhellte Meer endeckten Marco und ich etwas Dunkles, Ping Pong-artig durch die Brandung gleiten.. Es war eine weitere Schildkröte. Flüsternd wurde unsere Gruppe wieder 15m Meter zurückgekuscht.-
Nachdem die beiden Nester geborgen wurden, schafften wir es keine 20 Meter weiter vorwärts, als wir auf das 3 Muttertier innerhalb einer Stunde trafen, diesmal immerhin schon eierlegend. Um keine Zeit zu verlieren, brachten Marco, Dennis, eine Biologin und ich die Eier in die Hatchery. Der Rest setzte die, kaum begonnene, Patrol fort.
Natürlich fanden sie kein weiters Nest!! Locissimo!
Am Sonntag hieß der Plan, ja mit dem ersten Auto, das an der Sation ankommt ins nächste Dorf zu fahren. Von dort aus irgendwie nach Jaco, Tickets abholen, und danach ab nach Hause...
Aus dem Refugio kamen wir auf 400 Kokosnüssen, welche sich wiederum auf einer Pickupladefläche befanden...die next portion Lebensgefühl!
Im Dorf Playa Hermosa, beschlossen wir es, zumindest einen Moment, zu versuchen zu trampen, um das Taxi nach Jaco zu sparen. Nach 3 Autos hielt ein silberner Toyota Leihwagen an. In diesem Jack, ein Marketingagend aus den USA auf kurzem Zwischenstop in C.R.. Er verbrachte seinen Freiwilligendienst natürlich auch hier, sein Bruder ist gerade in Sierra Leone und sein Ziel war San Jose.
"Of course kann ich euch mitnehmen!"
Entonces: ****k of the Tickets!
Tja Mama-Zufall lässt grüßen, seehr cooles Wochenende, Gracias!
tjasontucker - 6. Nov, 07:12