Dienstag, 30. August 2011

Orientation Process

Während der vergangenden Woche, habe ich nun meine ersten Erfahrungen in San Jose gemacht. Ich habe den alltäglichen Ablauf und seine wichtigsten Phrasen live und in der Sprachschule im Präsens gelernt und angewand.
Nach der heutigen Schuleinheit kann ich mit Dona Betty auch über das vergangende und das nächste Wochenende sprechen.

Ich finde mich einigermaßen in San Jose und Umgebung zurecht, weis schon wo die nächste Piscina (Schwimmhalle) liegt, habe Salsa, Merruenge und Cumbia gelernt und Tortillas gebacken.

Außerdem ist der wichtigste Papierkram und die Bezahlung für mein Visum vollzogen und ich kann nun die nächsten Tage darauf verwenden, um mal ein paar emails zu verschicken.
Ich hoffe, dass ich auch einige Namen und Geschmäcker der hier erhältlichen tropischen Früchte behalten habe.

Morgen werde ich mich in die sehr gut ausgestatte und 24 STunden geöffnete Clinica Catholica begeben und die letzte von 3 Tollwutimpfungen zu bekommen. (Zudem werde ich noch ein paar Bilder von der Pazifikküste ergänzen )

Pacific coast!!!

Jahaa Freunde....

Letztes Wochenende bin ich dann an den besagten Ort, Playa Hermosa gefahren, um zu surfen :)

Als Marco und ich letzte Woche bemerkt haben, dass wir das kommende Wochenende quasi zur freien Verfügung hatten, haben wir uns kurzerhand entschieden nach Playa Hermosa zu fahren!

So haben wir am Donnerstag am Coca Cola Terminal Tickets von San Jose nach Jaco für 2060 Colones erworben. (4 $!!)

Freitag Abend sind wir dann wieder durch die Codillera Central gefahren. Jedoch führte die Busstrecke durch deutlich tieferen Regenwald als auf dem Weg nach Esparza. Die am höchsten gelegenden Streckenabschnitte führten sogar durch etwas Nebelwald, in dem man wirklich nur die Umrisse der ersten Baumreihe am Straßenrand sehen konnte. Nach 2,5 Stunden Serpentinenfahrt kamen wir bereits im Dunkel in Jaco an. Von Jaco aus sind wir dann per Taxi zu unserer, vom Reisefürher empfohlenen, Unterkunft Brians Rancho nach Playa Hermosa gefahren.
Nach einigem Hin und Her konnten wir einen Übernachtungspreis von 26 $ für 2 Nächte p.p. herausschlagen. Gleich nach dem einchecken ging es für uns an den 50m entfernten Strand. Da es schon längst stockdunkel war, konnten wir lediglich die herrliche Brandung Playa Hermosas erahnen. Nichts desto trotz waren wir von unglaublich schnell herumhuschenden Krabben und 29 Grad warmen Wasser begeistert...

Am Samstag ging es für mich um 8am mit frisch geliehenem Board in die wirklich wunderbare pazifische Brandung Playa Hermosas!!! Mein Pazifikdebut! Und Surfdebut in Costa Rica!

Auf dem Rückweg von meiner morningsession wehte mir schon der Geruch der ersten Banana Pancakes zum entgegen. Um den Start in unseren sehr gelungenden surf-short-trip noch Perfekt zu machen, tauchte Ethane, ein Freund des Hostelbesitzers, wie selbstverständlich, mit einer gerade gefangenden, wilden Boa im Arm auf. Hinzu kommt noch, dass er mich fragte, ob ich nicht mal eben helfen möchte ihr die Zecken vom Hals zu entfernen und sie mal kurz zu halten kann! Na klaaar! Entonces, um eine weitere Erfahrung reicher.

Am Mittag haben wir uns auf den Weg zum Playa del Jaco, den Nachbarstrand, gemacht. Dieser ist zum Surfen lernen besser geeignet. Außerdem hatten wir da einen vagen Plan eines Brettkaufs..... Dieser wurde prompt umgesetzt, sodass Marco, Dennis und Ich nun um ein Brett und um plenty Bucks ärmer geworden sind.

Am Sonntag wurde unser Surfen wie Samstag fortgesetzt: Tucker surft am Vormittag in der Hermosa Brandung, Banana Pancake Breakfast und dann auf nach Jaco zum gemeinsamen Wellen abreiten...

Auf der Rücktour mit einer, durch einen enormen Stau verdoppelten Fahrtzeit (5h!!!!), konnten wir ausreichend in den Gedanken des Wochenendes schwelgen: Erste gesurfte Wellen im Pazifik von allen, inclusive Rookies!!!!! Boas, banana pancakes, Palmenstrand, Frisch geknackte Kokosnüsse und eine Bustoilette!!!!!

Freitag, 26. August 2011

Upload-session

Bilder hochladen und Vokabeln lernen lässt sich wirklich gut kombinieren !....
...Und dann hab ich 5 Euro gefunden

JuhUUU

Dieser Ort und diese Wellen liegen 3 Stündchen von hier!!!!!!!!!!!!!!!!
Und ich muss schon sagen dies stimmt mich minimal UNGEDULDIG :D

http://crsurfcam.com/

Meine Postadresse

Da mein Wohnort für meinen Freiwilligendienst nicht sehr weit vom Büro des ACI Costa Rica entfernt ist. Habe ich die Möglichkeit deren Postfach mitzunutzen. Dies ist wirklich eine sehr sichere und unheimlich praktische Angelegenheit, da es in San Jose mit den Adressen ja so eine Sache ist.

Ich wohne eigendlich und ungefähr so 400m östlich und 100m nördlich von der Schell Tankstelle neben dem Tribonal de Justicia in Guadalupe.
Von daher bin ich sehr froh über folgende Postadresse über die ich Post aus Europa empfangen kann:):



ACI Costa Rica
c./o. Thomas Tucker
Apartado 1820-2100
Guadalupe
Costa Rica





Pssst!!:"("apartado" heist Postfach)"

San Jose und San Jose

Wenn ich hier im Blog von San Jose spreche, dann meine ich nicht nur die Stadt San Jose an sich.

Die zentral in Costa Rica lokalisierte Hochebene Valle Central ist angefüllt mit einem Stadt (Städtchen) cluster: So schließen sich an die Stadt San Jose direkt die anderen Städchen Guadalupe, Escazu, San Pedro etc an... in etwas größerer Entfernung befinden sich dann Cartago, Heredia, Alajuela usw.... Mit San Jose meine ich also immer San Jose+Guadalupe+San Pedro+ Escazu, ohne die etwas weiter entfernten Städtchen.

Und selbst mein sogenanntes San Jose ist noch recht überschaubar. Selbst mit der Buslinie, die wirklich jedes barrio(Stadtviertel) mitnimmt benötigt man von Guadalupe nach San Jose Centro nicht länger als 25 Minuten. Und das durch den hiesigen Verkehr! ( welcher schon ein wenig liberaler als der in Deutschland zu charakterisieren ist :))

Bankkartenanekdötchen

Gestern habe ich versucht mit meiner Postbanksparcard (von der mir zugesichert wurde 10 Mal per Kalenderjahr weltweit kostenfrei Geld abzuheben) Geld für mein Visum zu bekommen.

Dabei hatte ich das Vergnügen meine Karte 5 mal aus den Automaten sämtlicher Banken San Joses wieder heraus zu organisieren.

Denn die Tico Automaten haben Postbanksparkarten, für den weltweiten Geld WITHDRAW, unglaublich zum aufnaschen gern!!!!

Naja ich werde das Geld nun über Creditcard und Co herbeiorganisieren müssen und muss jetzt schonmal auf die unverzichtbare Hilfe von Mama ein riesen Lob aussprechen!!!!!!!!gracias Mama

Jedenfalls waren die Sparcard-Rettungsactionen nur hilfreich für meine Spanischkenntnisse: Die Wörter tarjeta(Karte) und atomaTICO waren meine most favourites für diesen Nachmittag ;)

Avocados

Einfach oberlecker! Kaufen und essen! Es gibt ca 10 verschiedene Sorten an San Joses Fruchtständen. Und man kauft sie natürlich reif. Sehr zu empfehlen sind sie im Verzehr zusammen mit Limon y sal. Wer möchte kann auch einen spontanen Salat kreieren, indem man dazu etwas Tomate aufschneidet.

Mittwoch, 24. August 2011

ZZZzzzzzzz

Soooo, ich muss nun mal in Bett. Muss morgen nämlich früh hoch, um meine Spanish HAs machen zu können.
Aber ein zwei Bankkartenanekdötchen und die Fotos aus Esparza, San Jose und der Tortillanight kommen soon, amigos!

A pro po Bussystem und Verkehr

Das Bussystem im Valle Central ist eigendlich recht gut. Mit einmal bezahlen (190-290 Cls) kommt man bis an den Rand des Valle Central (10km ) weit. Für short trips bleibt der Preis gleich...
Nahe des Zentrums fahren die Busse während den Stoßzeiten ohne Weiteres im 5 Minutentakt.

Witzigerweise muss man in San Jose, außer an den Hauptsationen einfach wissen von wo der Bus fährt. Haltestellenschilder benötigen Ticos nicht. Straßennamen auch nicht... und Ampeln, na gut ab und an :D. Wir könnten das ab und an ganz gut mal gebrauchen. Aber im Grunde genügt auch mein Tchibokompass (Danke los Struckis!) immer ein waches Auge und eine Ecke Gehirnspeicherplatz für wichtige Gebäude, sowie ein schräger Blick auf die Autoampeln ;-P

Prices

In diesem Artikel versuche ich einen kleinen Preis-vergleich zu ermöglichen. Ich denke ich werde die Liste hin und wieder mit ein paar Infos und Preisen ergänzen.

Vorne weg gibt es einen Währungsschnell-überblick amigos!
700 Colones = 1 EURO
500 Colones = 1 Dollar


Bier(im Supermarkt) 470ml : 700 Colones
Bier (vom Fass) 1l !!!: 1900 Colones (voll in Ordnung!)
großer Beutel Mamonchinos: 1000 Colones
1Kg Bananen: 300 Colones
Empanada: 400-900 Colones (Touri-spot or not ;))
Bus in San Jose u. Umgebung: 190-290 Colones (express or not)
Taxiride (5km): 2500 Colones
Big Mac: 1250 Colones
Avocados: Je nach Größe und und Feinheitsgrad des Fruchtfleisches zwischen 250 und 500 Colones
Ananas: 300 Colones
Kg Gouda: 14 000 Colones!
Adidas Shampoo: 8 Dollar :D (Importgut)
Joghurt: 1250 Colones
Fruchtshake 500ml: 1000 Colones

Food

Im Folgenden möchte ich meinen ersten Eindruck über die Tica-küche beschreiben. Abgeleitet aus meinen ersten Nachmittagen in San Jose und den Gerichten und Mahlzeiten bei Donna Betty oder Donna Marta.

Gernerell ist die Tica-Küche sehr abwechslungsreich und herrlich frisch! So sind Salate und frische Früchte, wie Papaya, Banane,Ananas und Mango ein klarer Grundbestandteil in jedem Essen. (Als Vor-, Nachspeise oder Beilage.) Außerdem haben die Ticos eine gewisse Vorliebe für die Verarbeitung von Bohnen. Man findet sie in verschiedensten Formen in fast jeder Mahlzeit. Eine weitere Auffälligkeit ist, dass die Ticos sehr liberal kochen. Es gibt keine feste Beilagenkombination geschweige denn Begrenzung. So kann es auch mal vorkommen, dass zu Fleisch und Salat: Kartoffeln, Maniok, Totillas, Bohnenmus und Reis serviert werden. ;D Ich finde das großartig! Highly powerful meals ;P

Zum Frühstück ist ein frisch gemixter smothie aus frischen Früchten und Orangensaft (hugo de aranja) nicht selten. Zudem gibt es natürlich frutas und je nach dem, warme Haferflocken, Baguette oder Toast. Optional kann man aber auch Cornflakes mit frischer Milch haben.
Ticos trinken auch gerne Kaffe. Der Costaricanische Kaffe (Costarican Brand ;-)) steht in Lateinamerika für Qualität (Dank des vielen Hochlandes hier), sodass selbst der 2nd class Caffe, der hier erhältlich ist (1a class wird "selbstverständlich" nach Europa exportiert) sehr gut schmeckt.

Je nach Zeitplan gibt es Mittags oder Abends ein großes Warmes Gericht welches eine Kombination aus allem ist :). Callo pontos (rice and beans), ein bischen Fleisch, Salat, Colchetas (Gemüse welches nach Gurke und Jams gleichzeitig schmeckt) mit Hack und gebratene Plantains, just for an example. There are thousand more but quite similar possibilities.

Die zweite warme Malzeit fällt einfach etwas kleiner aus oder wird auf dem Weg zur Arbeit oder nach der Sprachschule eingenommen ;). So hatten wir schon Freude daran Empanadas, Plantains to go oder Arroz de la Casa ( Reis des hauses(meistens mit Bohnen):D) in kleinen Sodas( Schnellküchen) um die Ecke zu kaufen...

Empanadas sind gefüllte Maistaschen und sehr sättigend. Sie sind in ordentlich Fett gebacken und mit Käse, Gemüse oder Fleisch gefüllt.

Also zusammengefasst: bisher kann ich zur TicaKüche nur MUCHO GUSTO sagen!!!

Berichto Esparza

Ja ich muss sagen, das Camp in Esparza und die letzten beiden Tage in San Jose haben uns schon uns schon ein wenig gezeigt wie man hier in Costa Rica manche Dinge angeht. Wie Guillermo (unser lonterm-volunteer-coordinator and Deutsch-Tico) zu sagen pflegt:"

Aaaay tranquillo, Junge! We gonna work with fun, aaand after we of course gonna have to have fun and party!".

Oder wie einfach eine Menge Leute hier zur Begrüßung, zum Abschied und zwischendurch (instead of "knorke" oder "cool" ein PURA VIDA von sich geben.

Nun, nun... Am Freitag ging es dann 2 Stunden mit 3 Minibussen raus aus dem Valle Central über die Codillera Central nach Osten in Richtung Puntarenas. Auf der Fahrt hatten wir das Vergnügen schoneinmal an der Berglandschaft Costa Ricas zu schnuppern und tolle Blicke in die grünen Schluchten des Rio Poás oder Rio Mchuc werfen zu können.

In Esparza haben wir dann wirklich geschnallt, dass wir in den Tropen sind! Schon auf dem Weg vom Bus zum Supermercado, kurz vor Esparza, war auch der größte Großstadthektiker gezwungen gefühlte 20 Gänge runterzuschalten, um nicht wegzufließen und sich zu dem Wasser in der schon übersättigten Luft zu gesellen.:D

Nein, nein, aber es war durchaus ordentlich stickig und hot!!

Für unser Camp stand uns eine kleine Ferienanlage mit Pool, Tennisplatz, Kokospalmenauffahrt und Limettenbäumen zur Verfügung. Während des Camps liefen, flogen und sprangen uns zahlreiche Leguane, Geckos, schwarze (harmlose) Bienen, einige Affen und selbstverständlich muchos Ameisen über den Weg.

Mit so einer wirklich sehr comfortablen Unterbringung hat keiner von uns gerechnet!

Verpflegungstechnisch wurden wir von Donna Marta (unserer ACI-Costa Rica- Mama) meisterhaft mit 3 warmen!!! Mahlzeiten am Tag versorgt. Zudem hat uns Don Fredo (der Besitzer der Anlage) gleich am Freitag in die Kunst des Kokosnusserntens und -aufhackens eingeweiht, sodass wir uns nach Bedarf mit grünen (für den erfrischenen Saft) und braunen (für das nussige Fleisch) Nüssen von den Palmen versorgen konnten. Großartig!

Während des Seminars haben wir die anderen voluntarios, die mit ACI in Costa Rica sind kennengelernt und gemeinsam (meist auf Englisch und Deutsch s.h next Absatz) über Erwartungen, das Land, mögliche Projektsituationen, die Gastfamilien oder den migration process gesprochen.

Letzte Woche sind also ungefähr 43 neue volunteers für den ACI Costa Rica hier angekommen. Davon sind 19 aus Deutschland... Ja, denn Deutschland scheint das einzige Land auf der Welt zu sein, dessen Regierung Freiwillige stark dabei unterstützt in das Ausland zu gehen. Somit setzt sich der Rest der neuen Freiwilligen hier in Costa Rica aus Schweizern, Österreichern, US- Amerikanern, Engländern, Skandinaviern und "Exoten" wie einer Französin oder Taiwanerin zusammen.


In den Pausen hieß es dann, sich 10 Minuten von der tropischen Sonne beim Tennis grillen und dünsten lassen ; in den Pool springen ; Kokosnuss von der Palme angeln und mit Machete ,oder wie auch immer, aufhacken und sich den den Saft in den Mund laufen lassen. Am Abend kamen wir dann in den Genuss von ein wenig costaricanischem Rum "Centenario" oder dem hiesigem Bier Imperial. And the beer is not bad!:-D; ein leicht bekömmliches und sanftes aber nicht zu lasches, durchaus würziges Pils:).

Sehr erfreulich war auch, dass an dem Camp ca. 6 Ticos (Costaricaner/innen) teilgenommen haben, die in absehbarer Zeit mit dem ACI nach GB gehen werden. So konnte man erste regionale Kontakte knüpfen!

Ich kann sagen, dass mir das Camp viel Freude bereitet hat! Außerdem tat es gut sich in einer geschützten Umgebung (ausserhalb von dem Trubel San Joses) mit meiner neuen Situation auseinanderzusetzen. :)

Freitag, 19. August 2011

Camp in Esparza

Morgen, also für euch heute, geht es bis Sonntag in das Orientation Camp nach Esparza. Esparza liegt 7km von der Pazifikküste entfernt vor Puntarenas. Fotos und Berichto folgen :P

Ankunft

Nun ist mein erster Tag in San Jose schon vergangen. Und ich fühle mich wirklich wohl hier. Hier wird man wie von Geisterhand um 6 morgens wach. Vormittags scheint hier die Sonne bei 25-30 Grad. Ab mittags wir man hier von kräftigsten Regenschauern nassgeplatscht! Die Tropfen sind wirklich riesig. Heute hatten wir sogar einen Hagelschauer. Dieser Niederschlag ist dadurch bedingt, dass in Costa Rica noch bis November Regenzeit ist.

Den Vormittag haben wir mit unserer temporären Gastmutti Donna Betty (temporär, für den Zeitraum des Orientation Processes in San Jose) damit verbracht uns eine Costa Ricanische sim-card zu besorgen. 00506 87790737 ;).
Dazu sind wir mit dem Bus in eine very US-american like shopping mall gefahren.
Der Telefontarif hier ist ungemein preiswert: sms nach Alemana 0,17$ / sms innerhalb von Costa Rica 1/4 cent und Telefonat pro Minute 6 cents.

Am Nachmittag hatten wir dann große reunion con los otros volunteros. Auf dem Rückweg haben wir uns ersteinmal für eine fiesta de fruta am Obstladen um die Ecke eingedeckt. Unser Favorit sind die Mamonchinos. Mit einer roten weichen dickharigen Fruchtschale (siehe Foto :D) Sie schmecken wie Lychees, nur dass Sie viel süßer und reichlich fleischhaltiger sind.

Zum Abend haben wir dann gemeinsam unser Abendessen zubereitet. Mit wir meine ich Nele (aus Deutschland), Matti (aus Island), Jo (aus Carlifornien) und Donna Betty.

Dienstag, 16. August 2011

Projekt

Mein Projekt, in welchem ich nach dem dreiwöchigen Vorbereitungscamp arbeiten werde nennt sich Oratorio don Bosco. Die Einrichtung betreut Kinder und Jugendliche aus sozial beeinträchtigtem Umfeld und ist für die Kinder von Mo-Fr von 7 Uhr bis 17:30 geöffnet und befindet sich 2km entfernt vom Zentrum San Joses. Den Jugendlichen und Kindern wird dort dabei geholfen eine Grundschulausbildung zu absolvieren und einen Beruf zu lernen.

Dabei werde ich Mitglied eines 22 Köpfe starken Teams sein, welches neben den schon genannten Zielen auch, unter anderem, sportliche Aktivitäten mit den jungen Menschen ausübt oder deren Familien unterstützt.

Abreise

So liebe Leute!
Nun geht es für mich gleich los.
In ca. einer Stunde fahre ich mit Svenni um 16:34 am Schleswiger Hbf nach Düsseldorf ab.
Morgen geht es dann um 7:50 mit IBERIA-Airlines nach Madrid. In Madrid wede ich um 12:05 meinen Direktflug nach San Jose antreten. Um 15:05 Ortszeit und 23:05 deutscher Zeit müsste ich dann bereits gelandet sein. (Ja, die Zeitverschiebung beträgt gerade tatsächlich 8h, warum auch immer :D)

Zufallsbild

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Blog von Thomas Tucker

Herzlich Willkommen! In diesem Blog werde ich über meine Erlebnisse während meines Freiwilligendienstes in Costa Rica von August 2011 bis Sommer 2012 berichten. Dabei findest Du aktuelle Meldungen und Beiträge in der rechten Toolbar. Zusätzlich kannst Du dich gerne durch die Fotoalben klicken. Fühlt euch frei Kommentare oder Fragen an mich zu richten. Viel Spaß im Blog! Euer Thomas

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