La Carpio y Alajuelita
Im den letzten Wochen hatten wir die Möglichkeit zwei weitere Viertel kennenzulernen, in denen unsere Kids leben.
Beim ersten Besuch haben wir die Nonnen und Novizinnen des Sor Maria Klosters nach la Carpio begleitet und einige Familien besucht. Dabei sind wir mit den Kids zusammen durch ihr Viertel gezogen, haben Wassermelone gegessen und Fußball gekickt.
Das früher vorherrschende mulmige Gefühl im Slum, welches Gerüchte und Bedenken erzeugen verfliegt völlig, wenn es in einer Horde Kinder besucht. Die Leute in denen wir dort begegnet sind, waren uns Besuchern gegenüber freundlich und es wirkte auf mich eine dörfliche Atmosphäre, in der man sich kennt und das Leben zwischen Nachbarn und Familie teilt. Diese Atmosphäre vermisse ich im Zentrum und den Vororten hier in San José.


Im Vergleich zu unserem ersten Besuch empfanden wir die Situation, als nicht mehr so schockartig dramatisch. Das liegt zum einen daran, dass das erste Viertel wohl eines der am dichtesten besiedelten der barrios marginales ist und wir es während der Regenzeit besucht haben. Zudem sind wir nun schon seit 8 Monaten im Land, haben mehr Menschen aus verschiedensten sozialen Situationen kennengelernt und mit den Kindern mehr Zeit verbracht.
Macro:
Beim zweiten Besuch wurden wir von einer Schülerin des 3 nivels nach Alajuelita eingeladen. Dies war wiederum ein Schritt näher an das Leben der Kinder heran: Nicht in einer ausgewählten „Delegation“ solch ein Viertel zu beschreiten, sondern einfach nach Haus eingeladen zu werden.



Beim ersten Besuch haben wir die Nonnen und Novizinnen des Sor Maria Klosters nach la Carpio begleitet und einige Familien besucht. Dabei sind wir mit den Kids zusammen durch ihr Viertel gezogen, haben Wassermelone gegessen und Fußball gekickt.
Das früher vorherrschende mulmige Gefühl im Slum, welches Gerüchte und Bedenken erzeugen verfliegt völlig, wenn es in einer Horde Kinder besucht. Die Leute in denen wir dort begegnet sind, waren uns Besuchern gegenüber freundlich und es wirkte auf mich eine dörfliche Atmosphäre, in der man sich kennt und das Leben zwischen Nachbarn und Familie teilt. Diese Atmosphäre vermisse ich im Zentrum und den Vororten hier in San José.


Im Vergleich zu unserem ersten Besuch empfanden wir die Situation, als nicht mehr so schockartig dramatisch. Das liegt zum einen daran, dass das erste Viertel wohl eines der am dichtesten besiedelten der barrios marginales ist und wir es während der Regenzeit besucht haben. Zudem sind wir nun schon seit 8 Monaten im Land, haben mehr Menschen aus verschiedensten sozialen Situationen kennengelernt und mit den Kindern mehr Zeit verbracht.
Macro:

Beim zweiten Besuch wurden wir von einer Schülerin des 3 nivels nach Alajuelita eingeladen. Dies war wiederum ein Schritt näher an das Leben der Kinder heran: Nicht in einer ausgewählten „Delegation“ solch ein Viertel zu beschreiten, sondern einfach nach Haus eingeladen zu werden.




tjasontucker - 6. Mär, 09:12